General-Anzeiger

"Der Autor erzählt die spannende Geschichte von der Suche nach einem italienischen Mädchen, das bei einem Ausflug zum Drachenfels verschwunden ist. (…) Raffiniert lässt Lülsdorf ein altes Verbrechen wieder aufleben. Denn nach Maria verschwindet noch die neunjährige Marie in Friesdorf. Es darf natürlich auch keine schwierige Liebesbeziehung fehlen, in diesem Fall zu Jana Jäger, der Kriminalhauptkommissarin bei der Bonner Mordkommission. Dabei müssen Hopp und Jäger Acht geben, über ihr Kompetenzgerangel nicht den Fall aus dem Blick zu verlieren. Denn die Zeit arbeitet gegen sie."

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Es gibt eine einfache Wahrheit: Wenn Sie an das glauben, was Sie tun, können Sie Großes erreichen. Das ist der Grund, warum Ihnen bei der Erreichung Ihres Zieles helfen möchten.

rantlos online Magazin

"Mit der genauen geografischen Beschreibung der mittelrheinischen „Tatregion“ weckt Lülsdorf bei „auswärtigen“ Lesern Lust und Neugier auf das Drachenfelser Ländchen, auf den Drachenfels, auf Bonn – na, eben auf die ganze kleine Welt um die frühere Hauptstadt. (…) Man merkt, der Autor hat Freude am dramaturgischen Verknüpfen von Geschehnissen und selbstverständlich auch an deren Aufdröselung am Ende. Das Buch ist flüssig geschrieben und eingängig zu lesen. Vor allem für Bonner und solche, die es noch werden wollen." 

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Ich bin ein Experte auf meinem Gebiet. Aber ohne mein Team wäre ich heute nicht da, wo ich bin. Ich liebe es, mit Gleichgesinnten zusammenzuarbeiten und mit meiner Leidenschaft und Kompetenz meine Ziele zu verwirklichen.

LOUT Medien-Magazin

"Pechmariechen spielt in Lülsdorfs Wohngemeinde Wachtberg bei Bonn und verfolgt die Spur eines verschwundenen italienischen Mädchens. (...) Lülsdorf entflechtet die Story gekonnt, würzt sie mit viel Lokalkolorit und rheinischem Humor – und könnte sich vielleicht schon bald würdig neben Heimatkrimi-Kollegen wie Nele Neuhaus, Rita Falk oder Andreas Föhr einreihen.

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Blick aktuell

"Gekonnt zieht der Autor Wilfried Lülsdorf die Leser in den Bann seiner spannenden Geschichte, die mit reichlich rheinischem Humor und Wachtberger Lokalkolorit gewürzt ist. Pechmariechen ist sein Debüt als Krimiautor." 

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General-Anzeiger

zu KÜNSTLERPECH

„Inspiriert von der Landschaft, gesellschaftlich gewachsenen Strukturen, echten Geschehnissen und mit viel Fantasie schrieb der Wahl-Wachtberger einen Roman, den die Leser nach den ersten Seiten bis zum Schluss nicht mehr aus der Hand legen. (...) Seinen zweiten Wachtbergkrimi spickt der Autor Wilfried Lülsdorf mit Witz , Spannung, Gefühl für zwischenmenschliche Tücken und interessanten Wendungen. (...)
Geschickt konstruiert schickt er den Leser auf die Reise durch die Welt teurer Kunstwerke und menschliche Abgründe bis zum überraschenden Finale."


 

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rantlos online Magazin

zu KÜNSTLERPECH

"Das Schmökern in Künstlerpech ist höchst vergnüglich. Denn Reporter Alex Hopp bringt mit seiner ausgeprägten Spürnase und seinem komplizierten Liebesleben ordentlich Leben in das beschauliche Drachenfelser Ländchen. (...)
Alle beschriebenen Örtlichkeiten sind wieder stimmig. Deshalb fällt es mittelrheinischen Zeitgenossen auch leicht, dem nach Stories jagenden Reporter Hopp und seiner Lebensgefährtin Jana Jäger (ihres Zeichens Hauptkommissarin bei der Bonner Kripo) bei deren beruflichen Kalamitäten und privaten Spannungen genussvoll zu folgen.“


 


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